Wolfram Berger und Gabriel Barylli, Foto WEGA Film Wien
Antonia Reininghaus und Wolfram Berger, Foto WEGA Film Wien
Wolfram Berger, Pavel Landovsky und Marion Bierry, Foto WEGA Film Wien
Regie Ernst Josef Lauscher
Jahr 1983, Österreich
WEGA FILM Wien
Produzent Veit Heiduschka
Buch Ernst Josef Lauscher, Peter Berecz
Kamera Wolfgang Simon
Ton Michael Etz
Schnitt Juno Sylva Englander
93 MIN, Farbe, 35 mm
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Mit Wolfram Berger, Gabriel Barylli, Evelyn Opela, Marion Bierry, Pavel Landovsky, Eva-Maria Meineke, Kurt Weinzierl, Erni Mangold und Antonia Reininghaus
ZEITGENOSSEN
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"Black Edwards meets Michelangelo Antonioni...",
The British Filminstitut, 1983
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Fünf schillernde Zeitgenossen sorgen für 24 aufregende Stunden und »Großstadtblues«: Max, ein im Ausland erfolgreicher Architekt, kommt nach Wien, um seine Mutter zu besuchen und seine alte Liebschaft Sybille wiederzusehen – er will sie überreden, mit ihm wegzugehen. Aber statt Sybille wartet die Exfrau am Flughafen, und im Wienerwald findet er den suizidgefährdeten Jungschauspieler Karl. Durch Karl lernt Max in der Folge auch dessen Schwester Lilly und deren väterlichen Freund Andrej, einen Exil-Tschechen, kennen. Während Karls Spitalsaufenthalt versucht Max mit Lilly zu flirten … (red) Filmarchiv Austria
Francoise Montagut, Mahulena Bocanova, Nino Prester, Foto WEGA Film Wien
Francoise Montagut, Beatrice Macola, Foto WEGA Film Wien
Brigitte Christense und Nino Prester, Foto WEGA Film Wien
Alexandra Kamp,
Uwe Bohm, Foto: SAT1
DAS TÄTOWIERTE HERZ
Regie Ernst Josef Lauscher
Österreich 1991
Buch Ernst Josef Lauscher, Peter Berecz
Kamera Karl Walter Lindenlaub
Ton Heinz Ebner
Produktion WEGA Film Wien
Produzent Veit Heiduschka
Kostüme Birgit Hutter
Szenenbild Tommy Vögel
Musik Nikolaus Glowna
96 MIN, Farbe, 35 mm
Österreichisches Filminstitut
Mit Francoise Montagut, Nino Prester, Beatrice
Macola, Mahulena Bocanova, Hans-Michael
Rehberg, Brigitte Christensen, Werner Prinz,
Roger Murbach, und Ernst Josef Lauscher
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Nino, ein Sizilianer, hält sich in Wien mit Gauner-
eien über Wasser. Konrad ist Schauspieler und spezialisiert auf das Imitieren von Stimmen. Nino,
aus dem Gefängnis entlassen, träumt von einem besseren Leben, und Konrads Sprachtalent beflügelt seine Fantasie für einen Coup, bei dem einem windigen Baufirmenbesitzer eine Menge Geld abgeluchst werden soll. Da Ninos Freundin Marina Konrad den Kopf verdreht, willigt dieser in den
Plan ein und beginnt, mit Kumpel Harry Nach-forschungen anzustellen. Als sie mehr über Marina und Nino erfahren, verläuft alles anders als geplant. Ein gefährliches Spiel nimmt seinen Lauf. (red) Filmarchiv Austria
ICH LIEBE EINE HURE
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TV Movie für SAT1
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Crew
Regie: Ernst Josef Lauscher
Produzent: Klaus André
Drehbuch: Eva Kummeth, Horst Kummeth
Kamera: Wolf Siegelmann
Cast
Martin Korte Uwe Bohm
Lissy Seibold Alexandra Kamp
Monika Elsner Maren Schumacher
Klara Ronja Muth
Rudi René Steinke
Dr. Reinicke Max Volkert Martens
Im schummrigen Rotlicht verliebt sich Banker Martin Hals über Kopf in Lissy. Die Nr.1 der "Villa Ascona" sieht in dem alleinstehenden Vater zu-
nächst nur einen potentiellen Dauerfreier. - bis auch sie Gefühle für ihn entdeckt. Beide planen Lissys Ausstieg, aber ihr Traum von einem gemeinsamen Glück droht an der Intoleranz der anderen zu zerbrechen. https://www.imdb.com
Robert Atzorn und Katharina Müller-Elmau, Foto NDR
Hanns Zischler, Katharina Müller-Elmau, Foto NDR
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TANNERS LETZTE CHANCE
Crew
Regie Ernst Josef Lauscher
Produzent Karsten Kilian
Drehbuch Ernst Josef Lauscher
Kamera Martin Stingl
Musik Günther Fischer
Cast
Henry Tanner - Robert Atzorn
Karl Sedlag - Hanns Zischler
Barbara York - Katharina Müller-Elmau
Herbert Knocke - Ingo Naujoks
Hans Vaessen - Peter Mohrdieck
Kriminaldirektor Moll - Florian Martens
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Die Story:
Als Henry Tanner aus dem Gefängnis entlassen wird, taucht er aus einem Abgrund auf, in den andere ihn gestürzt haben: Der Leiter der Mordkommission und Security-Chef wurde zum unschuldig Inhaftierten. Fünf Jahre Haft haben Tanner gestählt, aber jetzt will er nur eins: ein
neues Leben beginnen... . (...) © 2021 prisma
Verlag GmbH & Co. KG
Das neue Leben geht allerdings gründlich schief, Tanner wird in einen Raubüberfall verwickelt...
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Tatort
S T R I N D B E R G S F R Ü C H T E
ORF-Eigenproduktion, 1986
An der Kamera Michael Epp. Michael war stets der Sir am Set. Ein ruhiger, präziser und verlässlicher Arbeiter, der Schwierigkeiten mit Ironie und Geduld auflöste. Er liebte die französische Küche und den französischen Wein, war als Kameramann oftmals in Frankreich engagiert. In seinem Häuschen in Saint-Tropez verbrachte ich zwei herrliche Monate.
1996 erhielt Michael den Bayerischen Filmpreis für seine Kameraführung im Spielfilm Mutters Courage.
Michael starb viel zu früh mit 60 Jahren am 21. Oktober 1999 in Trèbes, Frankreich.
Auch Max Linder ist viel zu früh verstorben, im 60sten Lebensjahrt am 15.03.2011.
Von links, Hintergrund Ullrich Seidl, Michael Epp, Michi Riebl, Max Linder, Ernst Josef Lauscher, Foto Milan Poupa, 1986
Cordula Reyer während der Dreharbeiten zu "Motivsucher" Foto Ulrich Seidl
MOTIVSUCHER
TV-Movie für den ORF. 1986
Für diesen Film suchten wir ein besonderes
Gesicht. Cordula war dieses Gesicht, diese Person, diese Frau. Wir trafen uns das erste Mal im Café Bräunerhof in Wien. Sie war scheu, zurückhaltend und umwerfend "charming". Es reizte sie, vor der Kamera zu stehen und da ich mir selber die Hauptrolle für diesen Krimi schrieb, es mit mir
als Regisseur und Schauspieler zu "versuchen" .
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Cordula Reyer begann ihre Karriere als Laufsteg-modell für verschiedene Modelabels wie Saint Laurent und Helmut Lang. Reyer war außerdem regelmäßig auf den Titelseiten der Modezeit-schriften Vogue, Elle, Glamour oder Marie Claire abgebildet, fotografiert von Fotografen wie Helmut Newton, Annie Leibovitz oder Peter Lindbergh.
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Nach dem Ende ihrer Karriere begann Cordula
Reyer Interviews zu führen und in Printmedien
wie der "Welt" oder "Die Zeit" zu veröffentlichen.
Cordula Reyer lebt heute abwechselnd in Wien oder Los Angeles. Sie hat einen Sohn Benjamin
(* 1984).
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Cordula Reyer und Ernst Josef Lauscher, Standfoto Ulrich Seidl
Von links Berhard Schier, Heinz Zuber, Bruno Dallansky, Foto ORF
Bruno Dallansky, Maria Perschy, Foto ORF
August Zirner, Hanns Zischler, Stephanie Stappenbeck, Foto NDR
Stephanie Stappenbeck, August Zirner, Foto NDR
Tatort
DER TOD DES TÄNZERS
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ORF 1986 Episode 187a
Regie Ernst Josef Lauscher
Drehbuch Alfred Paul Schmidt
Musik Gerd Schuller
Schnitt Lotte Klimitschek
Kamera Volker Otte
Mit Bruno Dallansky - Oberinspektor Pfeifer
Heinz Zuber - Inspektor Schulz
Michael Bukowsky - Inspektor Hollocher
Gerhard Dorfer - Hofrat Dr. Putner
Gideon Singer - Herr Peinsack
Maria Perschy - Frau Peinsack
Nicola Filippelli - Herr Mazuratti
Dagmar Schwarz - Frau Mazuratti
Julia Stemberger - Anna Berger
Bernhard Schier - Conny Haberl
Norman Hacker - Hans Trummer
Wilfried Scheutz - Herr Morgenschab
Elisabeth Stiepl - Frau Rebennig
Elisabeth Epp - Frau Absenger
Ernst Leopold Strachwitz - Egon Absenger
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Zwei Tanzschulbesitzer geraten in Streit, danach wird einer ermordet aufgefunden. Es geht um Immobilienspekulationen, Eifersüchteleien,
dicke Lügen und die schwierig zu findende Wahrheit: Wer ist der Täter.
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